Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) regeln die Planung sowie das Vermitteln & Verkaufen von Dienstleistungen & physischen Handelsgütern. Sebastian Möller, Feldstraße 11, 61479 Glashütten, Telefon: +49 (0) 160 975 39 707, E-Mail: info@blazekitchen.de, im Folgenden als „Anbieter“ bezeichnet.
(1) Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für sämtliche Verträge, die zwischen dem Anbieter und sowohl Privatkunden (im Sinne des § 13 BGB) als auch Geschäftskunden (im Sinne des § 14 BGB) abgeschlossen werden. Dies umfasst insbesondere Verträge über Dienstleistungen im Bereich der Hotellerie und Gastronomie sowie den Erwerb von Produkten und Dienstleistungen über den Onlineshop auf www.blazekitchen.de. Die AGB erstrecken sich auf Buchungen von Hotelzimmern, gastronomische Angebote sowie Catering- und Eventdienstleistungen für private und geschäftliche Anlässe.
(2) Abweichende Geschäftsbedingungen des Kunden finden keine Anwendung, es sei denn, der Anbieter stimmt ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu.
(3) Der Umfang der angebotenen Dienstleistungen umfasst:
#B2B, Subunternehmer, Agenturen & Externe Mitarbeiter#
(1) Rücktritt vom Vertrag: Der Rücktritt vom Vertrag ist von beiden Parteien schriftlich zu erklären. Beide Parteien haben das Recht, den Vertrag ohne Angabe von Gründen mit einer Frist von 8 Wochen zum Monatsende zu kündigen. Erfolgt die Kündigung durch den Auftraggeber nach Ablauf der 8-Wochen-Frist, wird der gesamte Auftragswert in Rechnung gestellt, unabhängig von der verbleibenden Vorlaufzeit.
(2) Stornierungsrichtlinien für B2B- und B2C-Kunden: Im Falle einer Stornierung seitens des Auftraggebers werden folgende Stornierungsgebühren fällig:
(3) Stornierungsrichtlinien für Freelancer, Agenturen und externe Mitarbeiter: Folgende Stornierungsgebühren werden fällig:
(4) Vorzeitiger Abbruch des Vertrags: Wird der Vertrag durch den Auftraggeber nach Beginn des Auftrags vorzeitig abgebrochen, sind 100 % des Auftragswertes bzw. der vereinbarten Vergütung sofort fällig, unabhängig von der bereits erbrachten Leistung.
(5) Höhere Gewalt: Im Falle von höherer Gewalt (z. B. Naturkatastrophen, Epidemien, Krieg) sind beide Parteien von ihren vertraglichen Verpflichtungen befreit. Bereits geleistete Teilarbeiten sind vollständig zu vergüten. Eine Rückerstattung von Vorauszahlungen erfolgt nicht, es sei denn, es wurden keine Leistungen erbracht. In jedem Fall ist ein dokumentarischer Nachweis zu erbringen.
Um das Widerrufsrecht auszuüben, muss der Kunde den Anbieter, Sebastian Möller, Feldstraße 11, 61479 Glashütten, mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief oder eine E-Mail) über seinen Entschluss, den Vertrag zu widerrufen, informieren. Der Kunde kann dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass der Kunde die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absendet.
(1) Widerrufsrecht nach BGB: Als Verbraucher (§ 13 BGB) steht dem Auftraggeber ein gesetzliches Widerrufsrecht zu. Der Auftraggeber kann den Vertrag binnen 14 Tagen ohne Angabe von Gründen widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt 14 Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses. Um das Widerrufsrecht auszuüben, muss der Auftraggeber den Auftragnehmer mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief, Fax oder E-Mail) über den Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Der Kunde kann dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass der Kunde die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absendet.
1. Alle angegebenen Preise enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer.
2. Es gelten die zum Zeitpunkt der Bestellung angegebenen Preise. Falls Listenpreise vorhanden sind, gelten die Listenpreise zum Zeitpunkt der Bestellung.
3. Um eine Bestellung aufgeben zu können, muss der Kunde sich registrieren und ein Kundenkonto erstellen.
4. Dienstleistungen und Preisübersicht:
1. Die im Angebot genannten Preise verstehen sich zuzüglich der jeweils gültigen Mehrwertsteuer.
2. Die Mindestauftragsdauer beträgt einen (1) Tag, wobei mindestens 10 Arbeitsstunden berechnet werden. Bei längerfristigen Aufträgen (wöchentlich bis monatlich) werden mindestens 5 Tage pro Woche mit jeweils mindestens 10 Arbeitsstunden in Rechnung gestellt.
3. Die genannten Preise gelten an allen Wochentagen. Bei Einsätzen an gesetzlichen Feiertagen sowie am 24. und 31. Dezember wird ein Zuschlag von 100 % (doppelter Stundensatz) berechnet.
4. Pro Einsatztag fällt eine Gebühr von 10 € für die Bereitstellung der Arbeitskleidung an. Fahrtkosten zum Einsatzort werden wechselseitig berechnet. Diese kann in Form eines km-Preises oder einer gestaffelten Pauschale erfolgen.
5. Liegt der Einsatzort mehr als 80 km entfernt, wird eine Übernachtungs- und Verpflegungspauschale fällig, es sei denn, der Auftraggeber stellt entsprechende Leistungen zur Verfügung.
6. Zahlungszielbedingungen für Agenturen, Subunternehmer & externe Dienstleister:
Der Rechnungsbetrag ist nach Rechnungszustellung ohne Abzug sofort zahlbar. Bei Zahlung innerhalb von 3 Werktagen nach Rechnungsstellung kommt ein Skonto von 3 % zum Abzug. Rechnungsstellung erfolgt per Kalenderwoche und ist spätestens nach 7 Tagen fällig. Bei Rechnungsstellung ist grundsätzlich die Rechnungsnummer als Zahlungsreferenz anzugeben. Bitte verzichten Sie auf weitere Texte oder Zuweisungen, da diese im Abrechnungsprozess nur zu Verwirrung führen und eine nicht korrekte Buchung zur Folge haben.
Abrechnungsrichtlinie für die Direktabrechnung externer Freelancer
Bei der Direktabrechnung externer Freelancer wird zusätzlich eine Agenturprovisionsrechnung erstellt.
Die Provisionsgebühr setzt sich wie folgt zusammen:
(1) Provisionssatz pro geleisteter Arbeitsstunde: Für jede geleistete Arbeitsstunde eines Subunternehmers wird eine Provision in Höhe von 20 % berechnet.
(2) Provision auf Fahrtkosten: Die Agentur erhebt zusätzlich eine Provision in Höhe von 30 % der anfallenden Fahrtkosten des Subunternehmers. Diese Fahrtkosten basieren auf den im Rahmen des Auftrags tatsächlich entstandenen und nachgewiesenen Reisekosten.
(3) Wir behalten uns vor, bei Ihrer Buchung eine Abschlagsrechnung in vereinbarter Höhe zu erstellen. Diese muss vor Auftragsbeginn beglichen sein.
(4) Auf allen Schriftstücken und in jeder E-Mail wird auf unsere AGB hingewiesen, sodass die Rückbestätigung nicht zwingend eine Unterschrift erfordert, sondern auch in anderer Form der schriftlichen Rückbestätigung gültig ist.
(5) Nach dem Austausch der Unterlagen/Kontaktdaten der Parteien (Auftraggeber und Auftragnehmer/Ausführende Kraft) kommt beim Arbeitsbeginn automatisch der Auftrag zustande.
(6) Die Zahlung des Kaufpreises ist mit Vertragsabschluss fällig. Der Kunde kann den Kaufpreis mittels der im Onlineshop angegebenen Zahlungsmethoden bezahlen.
(7) Vorkasse: Der vollständige Rechnungsbetrag ist innerhalb von 5 Kalendertagen nach Bestelleingang auf das angegebene Konto zu überweisen. Der Versand erfolgt nach Zahlungseingang.
(8) PayPal: Nach Abschluss der Bestellung wird der Kunde zu PayPal weitergeleitet, wo er die Zahlung veranlassen kann. Der Versand erfolgt nach Bestätigung des Zahlungseingangs.
(9) Maestro-Karte: Der Kunde gibt während des Bestellvorgangs seine Maestro-Kartendaten ein. Die Abbuchung erfolgt nach Versand der Ware.
(1) Gewährleistung für Privatkunden: Ist der Kunde Verbraucher, so richten sich die Gewährleistungsrechte nach den gesetzlichen Vorschriften für physische Handelsgüter. Verbraucher in der EU haben zusätzlich zu ihrer 30-Tage Rückgabegarantie ein gesetzliches Gewährleistungsrecht von zwei Jahren ab Erbringung der Dienstleistung.
(2) Gewährleistung für Geschäftskunden: Ist der Kunde kein Verbraucher, so wird ein Mangel durch Nachbesserung behoben. Der Anbieter kann wählen, ob die Nacherfüllung durch Beseitigung des Mangels oder durch Erbringung einer neuen, mangelfreien Dienstleistung erfolgt. Für Geschäftskunden beträgt die Verjährungsfrist ein Jahr. Diese Beschränkung gilt nicht für Schadensersatzansprüche, die auf der Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit beruhen, sowie bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
(1) Ist der Kunde Verbraucher, so richtet sich die Haftung nach den gesetzlichen Vorschriften.
(2) Die Haftung des Anbieters für vertragliche Pflichtverletzungen sowie aus Delikt ist auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Diese Haftungsbeschränkung gilt nicht bei Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit des Kunden, bei Ansprüchen wegen der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) und bei Ersatz von Verzugsschäden gemäß § 286 BGB. Insoweit haftet der Anbieter für jeden Grad des Verschuldens.
(3) Bei leicht fahrlässiger Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) ist die Haftung des Anbieters der Höhe nach auf den typischerweise vorhersehbaren Schaden begrenzt. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Vertragsziels notwendig ist und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertrauen darf.
(4) Der vorgenannte Haftungsausschluss gilt ebenfalls für leicht fahrlässige Pflichtverletzungen der gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen des Anbieters.
(5) Der Anbieter übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt und die Richtigkeit der Angaben in Anmelde- und Profildaten der Kunden sowie weiteren von den Kunden generierten Inhalten.
(6) Schadensersatzansprüche sind auf den vorhersehbaren, vertragstypischen Schaden begrenzt. Im Falle des Verzuges beträgt die maximale Haftung 5 % des Auftragswertes.
(7) Schadensersatzansprüche, die auf der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit beruhen, verjähren nach 30 Jahren; alle anderen Schadensersatzansprüche verjähren nach zwei Jahren. Die Verjährungsfrist beginnt mit dem Ende des Jahres, in dem der Anspruch entstanden ist und der Gläubiger Kenntnis von den anspruchsbegründenden Umständen und der Person des Schuldners erlangt hat oder ohne grobe Fahrlässigkeit erlangen müsste (§ 199 Abs. 1 BGB).
(8) Der Anbieter ist berechtigt, von Kunden erstellte Texte und hochgeladene Dateien auf Übereinstimmung mit gesetzlichen Vorschriften und rechtlichen Bestimmungen zu prüfen. Bei Verstößen behält sich der Anbieter vor, diese Inhalte gegebenenfalls ganz oder teilweise zu entfernen.
(9) Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt.
(1) Die Haftung des Anbieters für vertragliche Pflichtverletzungen sowie aus Delikt ist auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Diese Haftungsbeschränkung gilt nicht bei Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit des Kunden, bei Ansprüchen wegen der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) und bei Ersatz von Verzugsschäden gemäß § 286 BGB. Insoweit haftet der Anbieter für jeden Grad des Verschuldens.
(2) Bei leicht fahrlässiger Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) ist die Haftung des Anbieters der Höhe nach auf den typischerweise vorhersehbaren Schaden begrenzt. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Vertragsziels notwendig ist und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertrauen darf.
(3) Der vorgenannte Haftungsausschluss gilt ebenfalls für leicht fahrlässige Pflichtverletzungen der gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen des Anbieters.
(4) Der Anbieter übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt und die Richtigkeit der Angaben in Anmelde- und Profildaten der Kunden sowie weiteren von den Kunden generierten Inhalten.
(5) Schadensersatzansprüche sind auf den vorhersehbaren, vertragstypischen Schaden begrenzt. Im Falle des Verzuges beträgt die maximale Haftung 5 % des Auftragswertes.
(6) Schadensersatzansprüche, die auf der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit beruhen, verjähren nach 30 Jahren; alle anderen Schadensersatzansprüche verjähren nach einem Jahr. Die Verjährungsfrist beginnt mit dem Ende des Jahres, in dem der Anspruch entstanden ist und der Gläubiger Kenntnis von den anspruchsbegründenden Umständen und der Person des Schuldners erlangt hat oder ohne grobe Fahrlässigkeit erlangen müsste (§ 199 Abs. 1 BGB).
(7) Der Anbieter ist berechtigt, von Kunden erstellte Texte und hochgeladene Dateien auf Übereinstimmung mit gesetzlichen Vorschriften und rechtlichen Bestimmungen zu prüfen. Bei Verstößen behält sich der Anbieter vor, diese Inhalte gegebenenfalls ganz oder teilweise zu entfernen.
(8) Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt.
Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die unter https://www.ec.europa.eu/consumers/odr erreichbar ist. Der Anbieter ist bereit, an einem außergerichtlichen Schlichtungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.
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